Das Projekt

Mit dem Projekt essbare Seestadt sind wir dem Traum von einer grünen und essbaren Seestadt gemeinsam mit ihren Bewohner*innen ein Stück näher gekommen. Wir haben uns überzeugt, dass wir – mit vielen aktiven Händen – die Seestadt noch lebendiger und naturnäher gestalten können.

Wie? Mit Beteiligung der Seestädter*innen, Workshops und dem nötigen Fachwissen. Denn viele Menschen wollen städtisch-modern und im Grünen wohnen, dort gemeinsame Räume gestalten, die Hände in die Erde stecken, Pflanzen säen, pflegen und ernten. Aus dieser Beobachtung heraus entstand unser Forschungsprojekt ‘Essbare Seestadt’, denn wir waren von Anfang an der Meinung, dass grüne und essbare Stadtviertel ohne große finanzielle Ausgaben und Verwaltungsaufwand gemeinschaftlich geschaffen werden können.

Der Leitfaden

Für DIY-Stadt-Begrünung und essbare Städte und Gemeinden. Mit vielen Tools, Beispielen und Methoden für gelungene partizipatorische Prozesse. -> Online-Leitfaden

Erfolg in der Seestadt

Die Seestädter haben sich dank unserer Starthilfe sehr gut als Stadtbegrüner etabliert. Hier geht’s zum Verein SeeStadtgün: www.seestadtgrün.at

Was ist am frischesten und einfach lecker?

Gleich vor der Haustür gewachsene Nahrungsmittel! Es gibt viele Möglichkeiten selbst Bio-Gemüse und Obst zu ziehen, von kinderleicht bis fachmännisch. Es macht Spaß, ist gesund, schmeckt einfach gut, es erfreut das Auge und auch das Stadtklima verbessert sich durch viele Nutzpflanzen (zb. reduzierte Extremwerte von Hitzeinseln).

Kind mit Karotten

Wäre das auch für dich interessant?

Möchtest du auch deinen Stadtteil grüner, lebenswerter und essbar gestalten? Mehrere Initiativen der Seestadt Aspern (und Umgebung) können hier gemeinsam mit beherzten Bürger*innen vor Ort tätig werden. Im Forschungsprojekt begleitete ein Team von Forschern (Gemeinschafts-Garten-Expert*innen, Sozialwissenschaftler*innen, Landschaftsplaner*innen und Partizipations- sowie Nachhaltigkeits-Expert*innen) von Juli 2019-Jan. 2021 einige ausgewählte Projekte dabei, ihre Wünsche und Möglichkeiten in der Seestadt aufeinander abzustimmen und umzusetzen. So sind wir viele kleine und große Schritte in Richtung eines essbaren Stadtteils mit den Seestädter Bürger*innen gegangen. Der neue Verein ‚SeeStadtgrün‘ ist ab jetzt für viele Projekte Ansprechpartner. Zudem entstand eine Art Systembaukasten für ‘Essbare Stadtquartiere’ (unser Abschlusswerk, erhältlich vorauss. ab März 2021).

Der Verein SeeStadtgrün wurde 2020 gegeründet und ist nun Ansprechpartner für Interessierte Personen, die sich in der Seestadt aktiv für mehr grüne Vielfalt engagieren wollen. Kontakt zum Verein. Hier der Kontakt zum Forschungs-Team der essbaren Seestadt. Auf facebook gibt es eine aktive öffentliche Essbare Seestadt Gruppe. Was ‚essbar‘ für unser Team bedeutet erfährst du im Konzept, außerdem haben wir einige Best-Practise Beispiele zusammengestellt. Welche Projektideen und Initiativen wir unterstützt und umgesetzt haben findest du beim den Praxisprojekten (unter ‚Mitmachen‘). Falls dich der Hintergrund und dasForschungsprojekt im Detail interessiert, kannst du dich darüber informieren.

Das Forschungsprojekt ‘Essbare Seestadt’ wird aus Mitteln des BMVIT/BMK im Rahmen des “Stadt der Zukunft”-Programms gefördert. ‚Stadt der Zukunft‘ ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT/BMK von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) abgewickelt. www.nachhaltigwirtschaften.at

Der Leitfaden

Für DIY-Stadt-Begrünung und essbare Städte und Gemeinden. Mit vielen Tools, Beispielen und Methoden für gelungene partizipatorische Prozesse. -> Online-Leitfaden

Erfolg in der Seestadt

Die Seestädter haben sich dank unserer Starthilfe sehr gut als Stadtbegrüner etabliert. Hier geht’s zum Verein SeeStadtgün: www.seestadtgrün.at

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Was ist am frischesten und einfach lecker?

Gleich vor der Haustür gewachsene Nahrungsmittel! Es gibt viele Möglichkeiten selbst Bio-Gemüse und Obst zu ziehen, von kinderleicht bis fachmännisch. Es macht Spaß, ist gesund, schmeckt einfach gut, es erfreut das Auge und auch das Stadtklima verbessert sich durch viele Nutzpflanzen (zb. reduzierte Extremwerte von Hitzeinseln).

Kind mit Karotten

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Möchtest du auch deinen Stadtteil grüner, lebenswerter und essbar gestalten? Mehrere Initiativen der Seestadt Aspern (und Umgebung) können hier gemeinsam mit beherzten Bürger*innen vor Ort tätig werden. Im Forschungsprojekt begleitete ein Team von Forschern (Gemeinschafts-Garten-Expert*innen, Sozialwissenschaftler*innen, Landschaftsplaner*innen und Partizipations- sowie Nachhaltigkeits-Expert*innen) von Juli 2019-Jan. 2021 einige ausgewählte Projekte dabei, ihre Wünsche und Möglichkeiten in der Seestadt aufeinander abzustimmen und umzusetzen. So sind wir viele kleine und große Schritte in Richtung eines essbaren Stadtteils mit den Seestädter Bürger*innen gegangen. Der neue Verein ‚SeeStadtgrün‘ ist ab jetzt für viele Projekte Ansprechpartner. Zudem entstand eine Art Systembaukasten für ‘Essbare Stadtquartiere’ (unser Abschlusswerk, erhältlich vorauss. ab März 2021).

Der Verein SeeStadtgrün wurde 2020 gegeründet und ist nun Ansprechpartner für Interessierte Personen, die sich in der Seestadt aktiv für mehr grüne Vielfalt engagieren wollen. Kontakt zum Verein. Hier der Kontakt zum Forschungs-Team der essbaren Seestadt. Auf facebook gibt es eine aktive öffentliche Essbare Seestadt Gruppe. Was ‚essbar‘ für unser Team bedeutet erfährst du im Konzept, außerdem haben wir einige Best-Practise Beispiele zusammengestellt. Welche Projektideen und Initiativen wir unterstützt und umgesetzt haben findest du beim den Praxisprojekten (unter ‚Mitmachen‘). Falls dich der Hintergrund und dasForschungsprojekt im Detail interessiert, kannst du dich darüber informieren.

Das Forschungsprojekt ‘Essbare Seestadt’ wird aus Mitteln des BMVIT/BMK im Rahmen des “Stadt der Zukunft”-Programms gefördert. ‚Stadt der Zukunft‘ ist ein Forschungs- und Technologieprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie. Es wird im Auftrag des BMVIT/BMK von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft gemeinsam mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH und der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) abgewickelt. www.nachhaltigwirtschaften.at